Bereits 2012 hat Antonin Fourneau das „Water Light Graffiti“ entwickelt. Eine skurrile Mischung aus interkativer Kunst und ausgefeilter Technik. Möchte man eigentlich annehmen, dass Elektronik und Wasser sich nicht wirklich gut verstehen, sind sie in diesem Setting allerbeste Freunde. Erst durch den Wasserkontakt gehen nämlich die abertausenden kleinen LED-Lämpchen an. So können Passanten die originelle Wand mit Schwämmen oder Wasserpistolen zum Leuchten bringen. Interessantes und ausgefeiltes Konzept!
„You can use a paintbrush, a water atomizer, your fingers or anything damp to sketch a brightness message or just to draw. Water Light Graffiti is a wall for ephemeral messages in the urban space without deterioration. A wall to communicate and share magically in the city.“
Mehr zum Projekt gibt es unter WaterLightGraffiti.com zu sehen. Würde ich ja gerne mal ausprobieren.
Keine Kommentare