Ich mag Schnee. Wenn er ein paar Tage bei einem liegt, man die Zeit gefunden hat, einen Schneemann zu bauen und eine Schneeballschlacht zu machen – doch dann darf er bitte gehen. Ohne diese grau-brauner Matsch-Scheiße, die einen Tage später immer erwartet. Die gibt es mit großer Sicherheit nicht in Alaska, dafür aber nie endenen (hoffentlich, bei der Erderwärmung – böser Trump!) Schnee.
Fotograf Alex Strohl hat den kalten Norden nicht nur für ein paar Bilder besucht, sondern wirklich dort gelebt. Im sehr interessanten Stadt-Land-Fluss-Video „Alive in Alaska“ erzählt er über die Zeit dort und es gibt einige sehr imposante Naturaufnahmen zu sehen. Also so für ein, zwei, drei Tage würde ich da ja auch mal hin…
„A glimpse into the nomadic life of the photographer Alex Strohl during an adventure in Alaska.“
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