Filmemacher Ernest Desumbila bewirbt sich mit „Pressure“ für höhere Bewegtbild-Aufgaben. 2013 hatte er es noch mit dieser coolen Club-Werbung bei mir in den Blog geschafft, 2015 gab es ein gelungenes Musikvideo für die Citizens und 2016 schrieb ich zum Clip für den Song „Kids of the Apocalypse“ dass „diese vier Minuten Video eher wie der Opener zu einem stylischen Indie-Film“ wirken. Und siehe da: Hier ist der Indie-Kurzfilm auch „schon“!
„The countless faces of Chaos“ ist der Beititel zum futuristisch anmutenden Weirdo-Thriller, der uns jede Menge Sci-Fi-Gimmicks, coole inszenierte Darsteller und gleichzeitig einen gewissen Retro-Vibe liefert. Dabei wird der Fokus weniger auf Handlung denn auf eine beinahe poetische Erzählung gelegt. Hier trifft Werbespot-Ästhetik auf Kurzfilm-Dramatik. Und „Pressure“ macht definitiv Lust auf mehr! Kollege Desumbila darf sich jetzt gerne mal an einem ausgewachsenen Film oder einem Serienpiloten versuchen. In zwei, drei Jahren dann hier im Blog!
„Among the ruins of an extinct civilization, a group of young wanderers press on without looking back. As they tread the path laid by their cyber-gods, they will have to face the demons of time, beauty and the Mediterranean Sea itself before the equinox takes its last breath. Cornered by both the terrifying and the sublime, each of them must make the most transcendental decision of their lives: be ephemeral or become eternal.“
Quelle: theawesomer
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