Eigentlich ist Will Shortz für Kreuzworträtsel bei der New York Times zuständig. Damit hatte er immer gedacht, sein Hirn bestens zu beanspruchen. Doch scheinbar ist dabei nur die eine Hälfte des Gehirns wirklich gefordert, bei zum Beispiel Tischtennis würden ganz andere Bereiche aktiviert werden. Für den Hobby-Spieler Shortz genau richtig. Er hat sich zum Ziel gesetzt, ein Jahr lang wirklich jeden(!) Tag Tischtennis zu spielen. Gar nicht so leicht, wenn man viel unterwegs ist in der Weltgeschichte und immer nach einer Platte fragen muss…
„Playing ping pong everyday is sort of like solving a crossword puzzle: the further you take it, the better you feel“
Krasses Durchhaltevermögen, vor allem wenn man bemerkt, wie lange er es noch nachgezogen hat. Auch an Feiertagen oder wenn er krank ist. Vielleicht sollten wir das alle machen…?
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