Hat uns Kevin Parry im Rahmen seiner „50 Ways“-Reihe vor allem eher alltägliche Bewegungsabläufe wie Gehen, Hinsetzen oder Swimmingpool-Eintreten gezeigt, wird es jetzt deutlich abstrakter (aber eben auch voll meta, ey!). „50 Ways to Be a YouTuber“ ist vielmehr eine generische Zusammenfassung all der unterschiedlichen und mehr oder weniger erfolgreichen Format-Genres, die sich auf YouTube so finden. Bestimmt erkennt ihr bei einigen, welche prominenten Vorbilder gemeint sein könnten. Schön finde ich ja, dass er sich selbst mit aufgenommen hat.
„I may or may not have based every one on a real channel ☺️ 👀“
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