Künstler Stefan Pabst aus Bad Oeynhausen macht gerade die Runde im weltweiten Netz. Vor allem, aufgrund eines Videos, in dem er eine gezeichnete Riesenspinne herzeigt und damit die digitalen Massen zeitgleich erschreckt und begeistert. Vermutlich habt ihr auch mal im Kunstunterricht gelernt, wie man mittels Schattierung Plastizität vortäuschen kann – hier habt ihr ein Paradebeispiel dafür.
„Every day for 10 hours I was painting faces. It was a challenge to begin with but I got bored. I wanted to go beyond the boundaries of the sheet of paper and leave 2D behind.“
Auf YouTube könnt ihr sehen, wie er mit seinen 3D-Kreationen „interagiert“, was hauptsächlich bedeutet, dass er das Blatt oder die Kamera dreht. Mehr Bilder gibt es auf Facebook zu sehen.
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Ganz toll!!!!
Kann man so ein Bild auch kaufen?
Wenn ja wie teuer?
Erika