Klar, wofür ist Bier da? Zum Trinken. Klar… Aber was ist, wenn man nach 3 Monaten München wieder nach Hannover kommt, und merkt, dass sich unter all den leeren Kästen auch ein-einhalb volle verbergen? Klar, freuen. Ein kleiner Schatz, den man da bergen konnte. Das Wochenende und die Finanzen gerettet.
Und was sieht man dann (bzw. man selber nicht, weil man da eigentlich eh nie nachschaut)? Abgelaufen. Seit Ende September. Hm, den halben Kasten haben wir dann noch weg gemacht, schmeckte komisch, schien aber noch OK. Jetzt die Frage:
Was sollen wir mit dem letzten Kasten machen? Wir dachten uns, irgendeine kreative künstlerische Auslebung als Zeichen des Studentenlebens. Oder ein Wettbewerb zwischen Peter und Mir, zum Beispiel, wer schneller 12 Flaschen hintereinander auf bekommt. Oder wer in den meisten Varianten… Oder, oder, oder.
Schreibt uns eure Vorschläge, was wir mit dem Kasten machen könnten. Die Umsetzung wird es dann per Video hier geben.
Fest steht: 24×0,33=Spaß!
Prost.
Ihr könntet gucken wer sich am schnellsten wieviele Flaschen in den Arsch schieben kann…
Oder ihr zeigt, dass ihr Männer seid (bzw. Maik was er von mir gelernt habt) und haut das Zeug weg. Den Bier ist ein Grundnahrungsmittel und mit dem wird bekanntlich nicht gespielt! Ausserdem ist schlechtes Krombacher immer noch besser kaltes Kölsch!
Also weg damit sag ich.
Aufm Klo hängt ihr dann so oder so…
In kleine Schalen kippen und damit Nacktschnecken anlocken, die dann mit einer Schere zerstückelt werden. Geht aber nicht im Winter.
Als Adventskalender benutzen.
Auf die Flaschen Ziffern von 1 – 24 auftragen.
Ab dem 1, Dezember jeden Tag eine Flasche öffnen –
Inhalt dann ins Klo kippen.
Für Weihnachten einen frischen Kasten besorgen
und es dann zischen lassen.