Das schönste Musikstück auf der Welt ist es nicht, das Louie Zong hier bietet, aber „Sing A Note“ ist definitiv ein beachtenswertes Stück Edit-Kunst. Aus über 200 einzeln eingesungenen Noten von Menschen und einem Hund […]
In der heutigen digitalen Zeit ist es einfacher denn je, Videospiel-Grafiken zu erstellen. Die Leute von Attu Games haben sich aber gedacht, alles ein bisschen anders zu machen. Für das Spiel „Scarlet Deer Inn“ wurden […]
Here we go again… And again and again. Eine neue Woche, die, wenn auch mit einem zwischenzeitlichen Feiertag gesegnet, einen fiesen Montag zum Start für uns bereithält. Dagegen helfen nur „Montagsgefühle“! Am besten so viele, wie nur irgendwie möglich. Heute habe ich immerhin zehn davon in Videoform für euch zusammengesucht, um aufzuzeigen, dass ihr nicht alleine seid. Auch anderen passieren dumme Missgeschicke, gemeinsam sind wir stark und kommen da durch, ich glaube an euch und uns und den Montags-Widerstand! #wearinthistogethermyfriends
Ach man, Mist – sowas hatte ich befürchtet. Als ich die „Kleinigkeiten“ für gestern vorbereitet hatte, gab es lediglich einen Audiostream zur neuen Single von Queens of the Stone Age. Dafür wollte ich dann doch […]
Hätte mit einer Diashow der letzten Ausgabe mehr Punkte beim Eurovision Song Contest geholt als der deutsche Gesangsbeitrag, bringt mehr nostalgische Gefühle auf als das neue „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ (Partnerlink), sagt mehr durch die Blume als Kinder am Muttertag, kommt beinahe zu häufig wie die Bahnstreiks dieses Jahr, schockt mehr 90s-Kids als die angekündigte Band-Auflösung von Sum 41, ist verspielter unterwegs als die Preisträger:Innen beim Deutschen Computerspielpreis, ist jetzt mal wirklich an der Reihe, die Geschicke von Twitter zu lenken und ist länger als die Einleitung zu dieser Ausgabe (uff…!) – es geht natürlich um die neue „Bilderparade“! Wieder habt ich 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch, die Platz 26 beim ESC und all die wirklich wichtigen Disaster der Realität für einige Minuten beiseite schieben können. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder diese eine Schublade aussortieren und ordnen. Ihr wisst, welche ich meine, oder?! Die mit dem ganzen Kleinkrams, der einfach so reingeworfen wird, weil man keinen richtigen Platz dafür findet. Die Reste-Schublade halt. Die gibt es wahlweise in Küche und/oder dem Wohnzimmer zu finden. Nicht zu verwechseln mit der „Das könnte ich nochmal irgendwann brauchen“-Technik-Schublade voller Kabel, die man seit zwei Jahrzehnten nicht mehr verwendet. Nein, es geht um die, in der sich Keksausstechformen, Gummibänder und die kleine Wegwerfanleitung für den Toaster Gute Nacht sagen. Wenn wir mal ehrlich sind, steckt da zu 50 Prozent Krams drin, den wir nie brauchen. Die anderen 50 Prozent hätten einen Verwendungszweck, aber an den raren Tagen, an denen man wie wirklich gebrauchen könnte, vergisst man entweder, dass man sie besitzt, oder kann sie schlicht nicht ausfindig machen. Also kann man doch eigentlich auch gleich komplett auf die Schublade verzichten…?! Viel Spaß und kommt gut in die neue Woche!
In der Nähe der Grand Central Station inmitten von Manhattan steht seit September 2020 der One Vanderbilt, ein 427 Meter hoher „Super-Wolkenkratzer“. Der Bau begann rund vier Jahre zuvor und wurde seitdem von EarthCam dokumentarisch […]
Ursprünglich hat Simon Johnson Animation studiert, aber so recht warm geworden ist der Kreative mit bewegten Bildern dann doch nicht. Letztlich hat er die Reihe simonsaidcomics gestartet und ist seitdem ziemlich erfolgreich, was statische Bildreihen […]