Schöne Reihe des freischaffenden Illustrators und Grafik-Designers Matt Anderson aus New York City. Mit den Poly Animals zeigt uns Anderson Tiere in Low-Polygon-Grafik, also dargestellt mit einer recht geringen Anzahl vermeintlicher Polygone, die eigentlich „nur“ […]
Kennt ihr noch Celebrity Deathmatch? Die Knetanimation mit skurrilen Kampfkonstellationen habe ich früher supergerne geschaut. Dieser Ausschnitt von Adult Swims Robot Chicken geht in eine sehr ähnliche Richtung. Dabei kämpfen hier zwei gegeneinander, die nach […]
Das könnte ein absoluter Geheimtipp werden! Bei Aegis handelt es sich um einen Indie-Titel von USC-Studenten, das jetzt von Studio Guts als Volltitel entwickelt wird. Bislang gibt es leider nur ein paar Alpha-Trailer und eben […]
Starkes Videokonzept von Regisseur Ian Robertson für den Clip zu Oliver $ und Jimi Jules‘ Pushing On. An ein und derselben Stelle tanzt sich ein Mensch durchs Leben. Genauso „pushend“ wie der Tanzstil ist auch […]
Der schweizer Künstler Felice Varini hat in der belgischen Stadt Hasselt 99 eher unscheinbare Farbsegmente an Fassaden und Dächern der Häuser im Zentrum angebracht. Steigt man in die Sky Lounge des Radisson Sas-Hochhauses, erhält man […]
Eine 86 Jahre alte italienische Edelyacht und eine Wette, um sie zu gewinnen. Jude Law hat eigentlich alles, auch genug Geld, um sie zu kaufen, doch er möchte sich selbst einer Herausforderung stellen – und um sie tanzen.
The Gentlemen’s Wager ist ein stilsicherer und bildgewaltiger Kurzfilm von Johnnie Walker Blue Label unter der Regie von Jake Scott, in dem neben Law auch Giancarlo Giannini überzeugend einen Überreichen spielt, der Dinge sucht, um sich zu unterhalten. Exklusive Momente, die man mit Geld nicht kaufen kann. Naja, fast nicht, irgendwoher müssen ja die Damen, die Klavierstunden, die Bühnenhalle und die Band kommen. Dazu hätte ich vom eigentlichen Tanz etwas mehr erwartet, aber die Inszenierung stimmt auf jeden Fall und zeigt eine spaßige Zeit der beiden Gentlemen. Und Jude Law ist einfach eine coole Sau, dem ich die wunderbar überzogen dargestellte Rolle sehr gut abnehmen kann.
Oliver Noble und Ben Craw von der Huffington Post haben alle fluchenden Auswüchse Samuel L. Jacksons in Form des Wortes „Motherfucker“ zusammen geschnitten. Angeblich. So ganz lässt sich das nicht glauben, sind es doch „nur“ […]