10. Kraniche (Bosse)
Spätestens dieses Jahr sollte Bosse endlich in der breiten Masse angekommen sein. Und auch wenn es manchmal etwas sehr radioesque klingt, so oder so hatte ich beim hören oft eine schönste Zeit. |
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9. Optica (Shout Out Louds)
Grandioses Album voller akustischer Spielereien im Detail. Und dazu noch die tolle Marketingaktion mit der Schallplatte aus Eis. Und da wären wir auch direkt beim besten Song der Platte: |
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8. Sequel to the Prequel (Babyshambles)
Ich zitiere einfach mal mich selbst aus dem Kurzreview:
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7. Because the Internet (Childish Gambino)
Ich bin immer wieder Baff, was Multitalent Donald Glover so nebenbei an allerlei kreativen Fronten raushaut. Because The Internet hat nicht unbedingt hervorzuhebende Übertracks parat, ist aber in Gänze ein mehr als gelungenes Rapalbum. |
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6. Bad Blood (Bastille)
Eine der einkrachenden Newcomer des Jahres. Starke Singles und allgemein sehr stimmige und melodische Scheibe. Erinnert ein bisschen an gute Musik von The Script. |
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5. Elle (Emma Longard) [EP]
Es ist noch immer erschreckend, wie einfach die Musik von Emma Longard korrekt in Worte zu fassen ist: schöne Musik. Die ist auch noch abwechslungsreich, emotional, energetisch und… naja… schön eben. Und so schafft es die ebenso schöne Emma eben auch mit einer viel zu kurzen EP in diese Auflistung. Hoffen wir mal auf ein ebenso schönes Album in 2014, dann stehen ihr alle Türen offen. |
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4. Head in the Dirt (Hanni El Khatib)
Ebenso eine faustdicke Überraschung. Wunderbar ehrliche, direkte und hier und da aneckende Scheibe. Das hat Charakter und Einzigartigkeit. Hier noch ein paar Worte und zwei Tracks zur Scheibe. |
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3. We Need Medicine (The Fratellis)
Die Fratellis hatte ich immer als „Two-Hit-Wonder“ abgetan. Party-Tracks mit viel Substanz zum Mitjohlen – das war’s. Mit We Nee Medicine zeigen sie jedoch eindrucksvoll, dass dem nicht so ist. Eine in Gänze überzeugende Platte, die neben Alternative auch stimmige Country- oder auch Blues-Einschläge hat. Könnte Rockmusik gutgelaunt sein, würde sie diese Platte hören. |
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2. I Love You. (The Neighbourhood)
Ich hoffe, dass ich über dieses Album nicht mehr viel sagen muss. Eine der Entdeckungen des Jahres für mich. Einziger Minimarkel ist der hohe Melancholie-Charakter. Teils wirkt es dann doch etwas schwermütig und atmosphärisch. Doch genau das ist die große Stärke, wenn man sich Zeit für die Musik gibt. [Review] |
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1. Hallo – Mit Liebe Gebraut (Heisskalt) [EP]
Und da hätten wir es erneut: eine EP wird Platte des Jahres. Für mich zumindest. Heisskalt machen es wie ihr Chimperator-Kumpel Cro und hauen zunächst eine EP unters Volk. Die überzeugt so sehr mit guten deutschen Texten, ordentlichen Rockriffs und vor allem gelungener Vielseitigkeit, dass die Vorfreude auf ein 2014 erscheinendes Album nicht höher sein könnte. Und auf das Konzert, das ich im April besuchen werde. Für euch gibt es hier einige Live-Songs und vor allem ein kurzweil-ICH Interview für euch. Hallo sagen die Jungs am besten selbst zu euch: |
Deine Meinung? Was hätte an 1 gehört? Was kanntest du noch gar nicht und bist nun froh darüber, es kennen gelernt zu haben? Deine Überraschung des Jahres? Bin gespannt auf eure Meinungen.
Ich stelle gerade fest, dass ich langweiledich zum dröften mal in folge zum blog meines Vertrauens of the year gewählt habe :) keep up the good work!
@tobi: Na das freut mich sehr! Danke und werde ich machen. :)
sher geile liste,
stöber doch immer wieder gerne hier, persöhnlich fehlt mir nur der gute alte max herre
@CptKraut: freut mich. Und stimmt, Max hätte man sicherlich noch im Bereich zwischen 15 und 25 einfügen können, guter Hinweis.
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