20. Blunderbuss (Jack White)
Jack White ist meiner Meinung nach einer der größten Poprock-Produzenten unserer Zeit. Das beweist er zwar nicht unbedingt auf diesem Album, aber das Mitglied der White Stripes, Raconteurs und wie sie alle heißen zeigt, dass er einfach das gewisse Gespür für die kleinen Dinge im Rock hat, die Songs schnell zu etwas einzigartiges werden lassen. |
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19. Befehl Von Ganz Unten (Deichkind) | |
18. Port Of Morrow (The Shins)
Sehr ausgeglichens Album, das von verträumt-schwelgend bis glücklich-energetisch läuft. Alleine der Simple Song gibt so viel Freude, dass dieses Album einfach einen Platz in dieser Liste braucht! Hier auch von den Shins ein bisschen Live-Musik. |
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17. Sorry, We’Re Open (Bonaparte)
Eines der Alben, das ich am meisten erwartet hatte. Leider konnte es nicht ganz den Erwartungen standhalten. Dennoch gewohnt kreativ und abgedreht. Und natürlich die kongenialen Live-Shows, die ich dieses Jahr gleich drei Mal sehen konnte! BONAPARTE feat. DEICHKIND - ALLES SCHON GESEHEN |
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16. Beacon (Two Door Cinema Club)
Erneut sehr gefälliges Softrockalbum mit einigen Tracks, die das Bein nicht ruhig rumliegen lässt. Allerdings fehlen die Überkracher. Dennoch sehr gut zu hören. TWO DOOR CINEMA CLUB | SUN |
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15. Four (Bloc Party)
Ich zitiere einfach mal mein Statement zur Single Kettling: „Rock. Tatsächlich Rock. Von Bloc Party. Schöne Abwechslung, endlich mal wieder“. Mehr als solides Comeback, nach mehreren Malen des Verlaufens im Produktionsdschungel. |
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14. Living Things (Linkin Park)
Ein hartes Stück für jeden Fan (wie mich), der diese Band seit ihren Anfängen verfolgt. Leider entwickelt sich hier vieles in weichgespülten Mainstream. Ich finde es schon bezeichnend, dass ich auf der retrosprektiven Suche hier auf dem Blog nachzu identische Vorschaubilder finde, die jeweils Chester Bennington beim beherzten Greifen gen Kamera zeigen. Alles wirkt zu überproduziert. Und doch gibt es endlich wieder brachiales Geschrei, den ursprünglichen Mix aus Rap (Mike) und Gesang (Chester) und einige wahrhaft unkonventionelle Experimente. Ein Schritt zurück in die richtige Richtung! |
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13. Lex Hives (The Hives)
Zwar nicht das Überalbum, was sie in ihrer herrlich überzogenen Arroganz vorhergesagt haben, aber doch eine durchweg rockige Platte. Und endlich habe ich es mal zu einem On Tape geschafft. The Hives - HAPPY BIRTHDAY LEX HIVES! "Come On!" |
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12. auch (Die Ärzte)
Als das Album raus kam hätte ich es vermutlich nichtmals in diese Liste aufgenommen. Zu sehr war ich von der Entwicklung der Ärzte in den vergangenen Jahren enttäuscht. Und auch wenn auch dieses Album zur Hälfte unstrukturierter 08/15-Spaß der Jungs ist, hat die andere Hälfte durchaus starke Stücke zu bieten, die zudem teilweise tatsächlich mal wieder so etwas wie Punkrock sind. Das lässt hoffen, denn unterhaltsam sind die drei wie eh und je. |
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11. Lukas Graham (Lukas Graham)
Einer DER Durchstarter des Jahres. Der smoothe Swing-Pop des sympathischen Skandinaviers hat einige wirklich belebende Elemente. Leider hält das Album dieses Niveau nur bis zur Hälfte durch, sonst hätte es hier noch weitaus höher gehen können. |
Wer es dieses Jahr in die Top 10 geschafft hat, seht ihr auf der letzten Seite.
und wo ist David Guetta? :D
nee spass… für mich persönlich fehlen aber noch Hosen und der König unter den ersten 10.
;)
Die Hosen haben mich leider nach dem guten Album davor enttäuscht. Knapp vorbei (aber auf dem Vorschaubild!). Vom König habe ich das Album nie gehört, war zu sehr von den Live-Performances seiner „Dreh-Single“ abgeschreckt… :)
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