Ordentlich Fantasie blüht im Videokunstwerk „à la fin…“ von Nicolas Lichtle auf. Ich habe es bewusst mal nicht „Kurzfilm“ getauft, da es keine wirkliche Handlung zu sehen gibt, eher eine Aneinanderreihung minimal bewegter T-Shirt-Motive, die aber jedes für sich Denkanstöße und Anknüpfungspunkte für Gesellschaftliches liefern. Viel Surrealität, viel Absurdität und dann doch eine überraschend gelungene Verbindung über die rund zweieinhalb Minuten hinweg, was Sound und Art Stil anbelangt.
„Here is a film I started a year ago. It’s not a commissioned work, it’s neither fiction nor animation, the graphic style is rather singular. It’s a moment of introspection, very intimate, staged through a succession of small moments imbued with poetry, absurdity and sometimes surrealism…“
Quelle: fernsehersatz
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