Ein emotionaler kleiner Kurzfilm zum Jubiläum. Seit 125 Jahren gibt es den Butterkeks von Leibniz mittlerweile – und die letzten fast 30 Jahre war ich auch am Start. Die ersten Exemplare habe ich vermutlich schon gelutscht, als der Keks noch deutlich mehr Zähne als ich selbst hatte. Und bei jeder Urlaubsreise mit dem Auto war mindestens eine Packung dabei. Reiseproviant. Dabei musste ich aber schnell sein, denn mein Dad hat die Teile praktisch inhaliert. Und dann bin ich 2005 für mein Studium in Hannover gelandet – der Stadt des Kekses. An der Leibniz Universität habe ich einige Nebenfächer besucht und es war nur kurze Zeit später, dass kurz vor einem Besuch meinerseits bei Mitblogbegründer Piotr der goldene Leibnizkeks gestohlen wurde – ein Skandal.
Und noch immer habe ich das Gefühl von Autofahrt und Familienreise, wenn ich irgendwo eine Packung Leibniz Butterkekse sehe. Ob das nun die von der Marke angestrebte „Geborgenheit“ ist, sei dahin gestellt, aber es ist Familie. Und Keksteig zwischen den Zähnen. Und Erinnerungen. Für mich war er also tatsächlich immer irgendwie da.
Da passt dieser Internetfilm dann doch ganz gut, den KolleRebbe da für Leibniz erstellt hat. Ein kleiner Junge auf tapferer Mission für seine Schwester. Durch Wind und Wetter und Rüpel und Zeitdruck – ein moderner kleiner Held, der erwachsen wird und sein Leben lang für seine Schwester da sein wird. Hach…!
Mehr über die 125-jährige Geschichte des Leibniz Butterkeks‘ könnt ihr auf der offiziellen Website der Marke erfahren und natürlich ist das Unternehmen auch auf Facebook auffindbar.
Ich wünsche jedenfalls alles Gute zum Geburtstag! Und freue mich bereits jetzt darauf, irgendwann mal mit meinen Kindern in den Urlaub zu fahren…
Mit freundlicher Unterstützung von Bahlsen.
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