Make-up Artist Meg Wilbur erklärt uns (bzw. WIRED), welche Abstufungen der sogenannten Effekt-Maskenbildnerei es gibt. Leider bekommen wir keine elf unterschiedlich komplexen Dämonen-Bildnisse geboten, aber interessant es dennoch zu sehen, wie da nach und nach detailliert gestaltete Fantasy entsteht.
„Professional prosthetic makeup artist Meg Wilbur explains special effects makeup in 11 levels of difficulty, from easy to complex. Special effects makeup is a really broad category, so Meg defines complexity as increasingly elaborate flourishes, texture and detail in her work. Meg goes over everything from temporary tattoos to prosthetic face applications and dry-brushing.“
Quelle: „Marco“, der auch ohne Maske effektvoll aussieht.
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