Lange ist nicht mehr hin – am 14. Mai ist Vatertag! Hast du schon etwas für deinen Dad? Wenn nein: kein Problem, ich hätte da etwas für dich. Wie wäre es mit einem WaterFlex Wet&Dry Rasierer? Den hat Braun mir nämlich netterweise zum Vatertag zur Verfügung gestellt und ich verlose das gute Stück. Aber nur unter einer Bedingung: Denk doch mal darüber nach, was dein Vater dir beigebracht hat. Wofür bist du dankbar? Was kannst du nur wegen ihm? Oder zumindest so früh oder so gut wegen ihm?
Und nein, bei mir ist es nicht das Rasieren…
Papa & Ich
Meine Geschichte mit dem Series 9, den ich als kleiner Dötz im Fernsehen gewonnen hatte, hatte ich euch ja bereits erzählt. Ich konnte noch nichts damit anfangen, also habe ich ihn meinem Dad geschenkt. Wurde bestimmt auch irgendwie Vatertags-technisch angerechnet…
In Sachen Rasur haben wir uns irgendwie nie richtig getroffen. Das Klischee-Bild aus dem Fernsehen, bei dem ein Vater dem mit drei Dosen Rasierschaum vorm Mund zugedeckten Sohnemann erklärt, ob man nun mit oder gegen den Strich rasiert und welch guter Freunde Kollege Toilettenpapier doch bei Schnittwunden sein kann – hatte ich nicht. Ihr braucht kein Mitleid mit mir haben, da war ich gar nicht scharf drauf und irgendwie habe ich es ja auch selber hinbekommen (wenn auch lange Zeit nur „trocken“). Und dafür habe ich eben viele andere tolle Dinge von meinem Dad beigebracht bekommen!
Zum einen das Radfahren. Lange vor den ersten Bartstoppeln und um einiges wichtiger. Da war meine Mom auch involviert, aber das war so das erste große Ding, was einen wie einen Helden hat fühlen lassen. Das erste Mal nicht auf den Rasenboden gefallen, die ersten Meter fast Schlenkerlos zurückgelegt – ich fühlte mich unsterblich! Bis der erste Sturz ohne Schoner auf dem Asphaltboden in der Garageneinfahrt kam…
Eine andere Sache, die mir wichtig war, ist das Künstlerische. Mein Dad hat mit mir gezeichnet, gemalt und mir das Airbrushen näher gebracht. Habe ich zwar seit dem Auszug daheim nicht mehr gemacht (und er glaube ich auch nicht), aber das waren coole und inspirierende Erfahrungen, die ich nicht missen möchte.
Was hat dein Dad dir beigebracht?
Um den neuen WaterFlex Rasierer (hatte ich euch hier bereits näher vorgestellt) zu gewinnen, musst du mir einfach nur mitteilen, was du von deinem Dad gelernt hast. Das gemeinsame Nassrasieren? Die Steuererklärung? Grillen? Irgendwas. Und irgendwie: sei es ein Text, ein Bild, ein Video – was auch immer. Halt ein kleines, digitales Danke an den besten Papa, den du hast. Mitgemacht werden kann bis Samstag, 9. Mai, der beste Beitrag gewinnt. Dann ist der Rasierer bei schneller Reaktion auf meine Gewinn-Benachrichtigungs-Mail noch pünktlich zum Vatertag bei dir. Du kannst den Rasierer aber natürlich auch für die selbst benutzen…
UPDATE: Gewinnspiel ist vorbei. Glückwunsch an Marina!
Vatertags-Cash-Back-Aktion
Damit Väter wie Söhne am Vatertag auch gepflegt herum laufen, hat Braun pünktlich die Cashback-Fathers Day-Aktion. Bedeutet: Auf ausgewählte Rasierer gibt es beim Kauf bis zu 50€ zurück. Vom 27. April bis 31. Juli kann man also deutlich vergünstigt sich selbst oder den Papa beschenken. Da freut sich nicht nur Sebastian.
Mit freundlicher Unterstützung von Braun.
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Ich hab das Rauchen gelernt. Und zwar mit Ernten 23.
Auto fahren und auf Tauben schießen hat er mir beigebracht.
Okay, beides keine Sachen, für die ich einen Preis vergeben würde… Auto fahren, okay.
Was mir mein Vater beigebracht hatte war und das behalte ich immernoch bei: SEI EHRLICH
Auch wenn es mal hart ist ich ziehe es immernoch durch
Ich habe sicher ne ganze Menge gelernt, Autofahren war auch dabei. Am wichtigsten war aber sicher vorausschauendes denken und zu sehen wo was zu tun ist.
Das ist eine gute Frage!! Ehrlich! Mein Beitrag ist vielleicht auch keinen Preis wert, aber weil ich mich jetzt einmal damit beschäftigt habe:
Mein Stiefvater hat mir zwei Dinge beigebracht: das Fahrrad fahren – er glaubt bis heute, es lief Dank seiner Geduld und seinen guten Tipps ohne Probleme ab… Bei der dritten Runde könnte ich mit meinem DDR- Klapprad nicht schnell genug bremsen (wie ging das nochmal?!) und hab mit dem Gummigriff einen grünen Trabbi gestreift. Hab panisch versucht, die Schliere mit Spucke wegzumachen, da kam er um die Ecke und ich hab mich schnell dran gelehnt und gesagt, ich muss kurz Pause machen. Ziemlich kreativ für ne sechsjährige:-)
Und er hat mir beigebracht, dass die von mir lange gehasste Routine auch etwas Gutes sein kann. So ein paar immer wiederkehrende Handlungen im Alltag, pünktliche Mahlzeiten und feste Telefonzeiten mit Omi können in hektischen (Lebens)Phasen ein guter Anker sein. Er wollte z. B., dass ich einmal im Monat meinem leiblichen Vater und seinen Eltern (wohnen seeeehr weit weg), einen Brief schreibe, schon allein, um schön schreiben zu üben. Fand ich damals blöd, jetzt als (manchmal) Erwachsene, stimme ich ihm im Nachhinein zu… Und habe ihm das auch gesagt. Die schelmische Freude war groß:-)
Meine Mutter war immer sehr eifersüchtig gewesen und meinen Vater zur Weißglut gebracht,aber er hat Sie nie geschlagen weil man Frauen nicht schlägt hat er mir immer gesagt .
Mein Papa hat mir beigebracht eine Abenteurerin zu sein, das Reisen und die Welt endtecken etwas wunderbares ist und dass ich in echt ein Drache bin und wenn ich mal ganz wütend bin auch Feuer spucken kann ;) Er hat mal gesagt: es kommt eh immer alles anders wie man denkt – das ist wahr und hilft mir oft Situationen gelassener zu betrachten. Außerdem hat er mir gezeigt wie schön albern man auch als Erwachsener sein kann und dass man das Kind in sich bewart! Und jetzt im nachblick auf die Kindheit : er hat mir gezeigt wie man Kinder erzieht , dass sie regeln lernen aber ohne bösartige Strenge mit viel liebe und Humor .. So möchte ich meine eigenen Kinder auch mal erziehen! Mein Papa ist der beste ;) ( das sagt wohl fast jeder über seinen.. Aber für mich ist das eben die Wahrheit – Danke Papa!)
Natürlich so lapidaren Kram wie Radfahren, Tapezieren, […] – aber viel wichtiger, dass Aufstehen-können wichtiger ist, als nicht hin zu fallen :)
Mein Vater hat mir beigebracht, das Leben mit Humor zu nehmen. Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch für einen Lacher gut wäre. Das allein reicht bis heute für eine Menge Situationen aus und trägt zur Psychischen Hygiene bei. Und vor wenigen Monaten hat er mir die vermutlich schwerste Lektion erteilt – in Würde zu sterben…
Mein Papa hat mir ganz vieles beigebracht, aber zwei Dinge, die mir jetzt grad als erstes einfallen, sind folgende:
1. Das Renovieren.
Als Mann vielleicht relativ unspektakulär, aber da ich eine Frau bin, finde ich es umso bemerkenswerter. Bei der ersten eigenen Wohnung war mir das jetzt sehr hilfreich. Ich wär ansonsten total aufgeschmissen gewesen und ich war so dankbar dafür, dass ich ihn dann auch sofort angerufen und es ihm erzählt habe, worüber er sich auch wirklich sehr gefreut hat.
2. Improvisieren
Es gibt einfach viele Wege, Dinge zu machen. Vor allem beim Heimwerkern (aber auch in anderen Bereichen) gibt es viele Tricks, die man erstmal kennen muss. Das ist das Wissen der Nachkriegsgeneration, das ich wirklich wertschätze. Man kann Dinge perfekt machen mit allem erdenklichen Werkzeug, Material und Zubehör. Oder man kann kreativ werden und sich einen alternativen Weg überlegen, wenn man eben nicht das nötige Material und auch vielleicht nicht die finanziellen Mittel hat. Diese Fähigkeit hat mir auch schon so oft geholfen und wenn ich dann meinen Freunden mal einen solchen Hinweis gebe, sind sie auch oft erstaunt ;)
Danke Papa, dass Du mir das Leben beigebracht hast!
Dass man auch im hohen Alter noch fit sein kann.
Mit den Ohren zu wackeln. Und ich hatte nicht Sinnvolleres zu tun, als es meinen Kindern beizubringen.
Ach alles mögliche, vom Heimwerken bis zum Autofahren