Dieser Text könnte mit einem passenden Spruchwort beginnen wie „alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei“ – tut er aber nicht. Dies wird vorerst mein letzter Eintrag bei LangweileDich.net sein, aber „never say never“. Während vor meinem Fenster das x-te Sommergewitter die Temperaturen um zehn Grad stürzen lässt, lasse ich mal ein bisschen Revue passieren, wie meine Zeit als Gast-Autorin für mich war.
Heute liegt mir etwas am Herzen, was mit Musik nicht viel zu tun hat: Die Auswirkungen des G20-Gipfels auf meine Heimatstadt Hamburg am letzen Wochenende. Als Einheimische ist es mir wichtig, darzustellen, wie wir die Tage hier erlebt haben. Genau, wie hoffentlich die meisten von Euch Lesern, waren wir geschockt von den Randalen in der Schanze, unserem lebhaften Ausgehviertel mit vielen Bars, Geschäften und der berühmt-berüchtigten Roten Flora, ihres Zeichens linkes Autonomen-Zentrum. Doch nicht nur hier wurden Polizisten angegriffen, Läden geplündert und brennende Barrikaden errichtet. Auch durch andere Stadtteilen zog der rücksichtslose „Schwarze Block“, verängstigte Passanten, schlug Fenster ein und entzündete Autos in Wohngebieten. Sogar eine Kita war dem Horror nicht gefeit als sich eine Gruppe Randalierender in sie vor der Polizei flüchten wollte. Absolut ohne Worte!
Es ist Hochzeitssaison und wie viele meiner SängerInnen-Kollegen bin auch ich für die ein oder andere Trauung sowie abendliche Feiern gebucht. Heute plaudere ich ein bisschen aus dem Nähkästchen, über komische Situationen, merkwürdige Wünsche der Brautpaare und weitere Anekdoten.
Leute, lasst uns über Musikgeschmäcker reden. Ich habe ein Geheimnis – Ich stehe total auf Ricky Martin, besser gesagt, auf seine Songs, seine Stimme, das volle Paket. Das ist etwas, was ich nicht unbedingt als […]
Diese Woche war ich verliebt. Sie war alt, aber sehr charmant, klein, aber oho, nicht in Hochform, aber mit viel Potential und zwar billig, aber mit Niveau: Meine Traum-Location für ein Musik-Studio, Unterrichtsraum und Büro […]
Heute schon beim Sport gewesen? Ich nicht, obwohl ich eigentlich müsste, nicht nur der Figur wegen, sondern für die körperliche (und mentale) Fitness an sich. Wir Freiberufler sollten auf unsere Gesundheit achten, denn wenn wir krank werden und einen Job absagen müssen, sitzen wir finanziell auf dem Trockenen.
Neun Sängerinnen und Songwriterinnen auf einem Haufen, ungefähr gleich alt, alle im Bereich Popularmusik tätig – in meiner Heimatstadt Hamburg haben sich vor einigen Monaten erstmals acht Kolleginnen und ich zusammengetan um eine Art Stammtisch […]