20. OutRun (Kavinsky)
Dass der Mann sich mit der Aufnahme im DRIVE-Soundtrack einen Meilenstein erarbeitet hat, dürfte jedem klar sein. Doch auch neben der Übersingle Nightcall weiß Kavinsky überraschend vielseitige elektronische Musik aufzuwarten. |
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19. Tape Deck Heart (Frank Turner)
Herz, Schmerz und jede Menge Emotion hat Singer Songwriter Frank Turner in die neue Platte gepackt. Und das hört man auch. Energetische und ehrliche Musik von der ersten bis zur letzten Note. |
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18. We Met At Sea (The Pigeon Detectives)
Die Jungs haben mich live überzeugt. Das half dann auch über den Punkt hinweg, die Platte als eindimensional und „ganz okay“ zu betrachten. Hört man sich erst einmal rein, wird man mehr und mehr belohnt. |
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17. Marcy Avenue (Jon Mesek)
Gute-Laune-Musik und für mich eine der Überraschungen des Jahres. |
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16. If You Wait (London Grammar)
Gegen Ende des Jahres führte kein Weg an London Grammar vorbei. Hochemotionale Platte, die das richtige Lebensgefühl bei verregneten Herbsttagen mitbringt. |
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15. Random Access Memories (Daft Punk)
Langerwartet und hochgelobt. Für mich nicht DER Knaller des Jahres, dennoch eine in sich epochale und stimmige Platte. Dazu größtenteils mit Live-Instrumenten. Dennoch fehlen die wirklichen Kracher und die Breite bröckelt etwas. Vielleicht zu schwere Kost? [Review] |
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14. Big TV (White Lies)
Die White Lies schaffen es, ihren eigenen Stil weiter zu entwickeln. Eine ganz tiefe Kelle aus der Melancholiestimme gibt es geboten, die vor allem durch Konsequenz glänzt. |
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13. Opposites (Biffy Clyro)
Ja, manche sagen, die Jungs seien weich geworden. Weniger schottische Härte, mehr Chartsubstanz. Stimmt sicherlich in einigen Teilen, aber es sind einige richtige Knaller dabei und letztlich stimmt die Qualität. |
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12. Too Weird to Live, Too Rare to Die! (Panic! at the Disco)
Zunächst war ich etwas enttäuscht. Die Vorboten schienen zunächst durchwachsen, doch die Platte wuchs mit jedem Anspielen. Mittlerweile ist der Drang, die Jungs mal wieder live zu sehen auf einem Höchstpunkt angelangt. |
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11. Paramore (Paramore)
Neuerfindung, Neustart, Eigenbesinnung. Paramore hat alles auf einmal versucht. Heraus kommt eine gut produzierte Platte, die viele tolle neue Fassetten und einige sensationelle Einzelstücke mit sich bringt. Das Gesamtkonzept kann aber stärker sein, das hat nicht zuletzt die Platzierung 2009 gezeigt. |
Trommelwirbel – auf der letzten Seite gibt es die Top10 für euch!
Ich stelle gerade fest, dass ich langweiledich zum dröften mal in folge zum blog meines Vertrauens of the year gewählt habe :) keep up the good work!
@tobi: Na das freut mich sehr! Danke und werde ich machen. :)
sher geile liste,
stöber doch immer wieder gerne hier, persöhnlich fehlt mir nur der gute alte max herre
@CptKraut: freut mich. Und stimmt, Max hätte man sicherlich noch im Bereich zwischen 15 und 25 einfügen können, guter Hinweis.
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